Umwelt

"Die Natur übt ein heimliches Gericht; leise und langmütig, aber unentrinnbar." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)

"Reine Luft, saubere Böden und ungiftige Lebensmittel gehören zu den Menschenrechten." (Felipe de Borbón)

"Der Grund für die Umweltverschmutzung ist der Mensch selbst:
die Vergiftung seines Geistes,
die Verwüstung seiner Seele."
(Phil Bosmans)

"Behandelt die Erde gut. Sie wurde euch nicht von euren Eltern gegeben. Sie ist euch von euren Kindern geliehen."
(aus Kenia)

"Kein Frosch trinkt den Teich aus, in dem er lebt."

"Wenn Sie wirklich glauben, dass die Umwelt weniger wichtig ist als die Wirtschaft, versuchen Sie die Luft anzuhalten, während Sie Ihr Geld zählen." (Dr. Guy McPherson)

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. (Albert Schweitzer)

“Der Mensch ist die dümmste Spezies! Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen, dass diese Natur, die er vernichtet, dieser unsichtbare Gott ist, den er verehrt." (Hubert Reeves)

“Wenn man so ganz allein im Walde steht, begreift man nur sehr schwer, wozu man in Büros und Kinos geht. Und plötzlich will man alles das nicht mehr." (Erich Kästner)

"Mach dir nicht vor, du wolltest Irrtümer in der Natur verbessern. In der Natur ist kein Irrtum, sondern der Irrtum ist in dir." (Leonardo da Vinci)

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.‘‘
(Weisheit der Cree-Indianer)

"Vieles ist töricht an eurer Zivilisation. Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld nach, bis ihr so viel habt, daß ihr gar nicht lang genug leben könnt, um es auszugeben. Ihr plündert die Wälder, den Boden, ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe, als käme nach euch keine Generation mehr, die all dies ebenfalls braucht. Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt, während ihr immer größere Bomben baut, um jene Welt, die ihr jetzt habt, zu zerstören."
(Tatanga Mani, in: Weisheit der Indianer - Vom Leben im Einklang mit der Natur)

"Die Natur ist immer wahr, immer ernst. Sie versteht keinen Scherz und kennt keine Kompromisse. Sie hat immer recht, während die Fehler und Irrtümer immer von den Menschen gemacht werden." (Johann Wolfgang von Goethe)

"Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner." (Alexander von Humboldt)

"Federleicht wiegen die simplen Gaumenfreuden des Menschen gegenüber dem unsagbaren Leid der Tiere, Leib und Leben dafür hergeben zu müssen." (Richard David Precht)