Es gibt nur einen Weg zu dauerhafter Gesundheit

Die Zahl der Krankheiten wächst ständig. Unsere Krankenhäuser werden immer größer und sind zu Industriebetrieben verkommen. Täglich schlucken die Menschen Milliarden Pillen und trotz allem werden sie nicht gesünder. Die Apokalypse findet still und leise statt. Wie Opferlämmer lassen sich täglich tausende auf den OP-Tischen verstümmeln, weil sie glauben, dass sie damit die Krankheit los werden. Das jedoch ist oft ein am Ende tödlicher Irrtum. Eine Pille ist nur in der Lage, das Symptom zu bekämpfen und eine OP entfernt vielleicht den akuten Teil des Symptoms. Nichts, aber auch gar nichts, was die sogenannte moderne Medizin jemals unternommen hat, unternimmt und jemals unternehmen wird, ist in der Lage, die Ursachen einer Krankheit zu beseitigen und damit wirklich zu heilen. Jede Pille und jede Injektion bringt neues Gift in den Körper. Jede OP verursacht Stress im Geist, im Organ- und Zellgefüge und ist eine ernsthafte, oft sogar lebensbedrohende Verletzung. Das Symptom wird in den Körper zurückgejagt und muss sich einen neuen Ausgang suchen. Es ist eigentlich so offensichtlich. Warum will das keiner sehen? Warum glauben die Menschen trotzdem, dass ihnen der Arzt helfen kann? Ist es die eigene Bequemlichkeit? Die Angst vor der eigenen Verantwortung? Wir lassen lieber an uns herumschneiden als dass wir bereit sind unseren Lebensstil, vor allem die Art wie wir uns ernähren ändern. Wir bestehen aus dem, was wir essen. Aus minderwertigen Baustoffen kann kein stabiles Gebäude errichtet werden.
All die vielen Krankheiten haben eine einzige Ursache und können auf einem einzigen Weg beseitigt werden. Dieser Weg bringt jedoch nur dem, der ihn beschreitet Gewinn. Die Medizin verliert damit einen Kunden und die Pharmazieunternehmen haben einen weniger, der ihr Gift schluckt und ihre Milliardenprofite mitbezahlt.
Dieser Weg führt garantiert zur  wirklichen Heilung von jeglichen Beschwerden, wenn der Körper noch die Kraft hat ihn zu gehen.
Dieser Weg beginnt mit der Chemotherapie der Natur. Sie bringt nicht neues Gift in den Körper hinein, sondern gibt ihm die Chance, endlich die Gifte, die sich in ihm angesammelt haben, auszuscheiden. Würden die Ärzte das Fasten verschreiben, dann würden sie endlich die Erfolge wirklich feiern können, die sie uns heute durch unseriöse Schlagzeilen immer wieder glaubhaft machen wollen. Doch sie würden ihre Kunden verlieren und welches Unternehmen nimmt das freiwillig in Kauf? Nicht ein einziges!
Das Fasten schafft die Basis für die Heilung, indem es Gifte ausleitet und im Körper wieder Sauberkeit und Ordnung herstellt.
Die Heilung selbst braucht natürlich Zeit. Eine Krankheit, die in Jahren entstanden ist, kann nicht in wenigen Tagen beseitigt werden. Deshalb muss nach den Fastenwochen die Ernährung möglichst dauerhaft auf die uns von der Natur zugedachte Art und Weise umgestellt werden. Und welche das ist, kann mit einem Blick in die Welt unserer Mitlebewesen leicht erkannt werden. Kein anderes Lebewesen auf diesem Planeten käme auf die wahnwitzige Idee, seine Nahrung vor dem Verzehr ins Feuer zu werfen. Nichts, aber auch gar nichts verbessert sich, wenn wir unsere Nahrung erhitzen. Die natürliche Struktur wird zerstört. Oft entsteht dadurch eine zähe klebrige Masse, die wir durch Gewürze erst wieder schmackhaft machen müssen. Viele wertvolle Inhaltsstoffe werden beim Erhitzen zerstört und fehlen dann in unserem Körper. Nach diesem Essen werden wir süchtig, weil unser Körper unnatürlich viele Stoffe produzieren muss, die es überhaupt erst ermöglichen, dieses Zeug wenigstens notdürftig zu verdauen. Diese Stoffe kreisen dann in unserem Kreislauf und schreien nach Nachschub. Und das nehmen wir dann als Hunger wahr. Egal ob man es wahrhaben will oder nicht: Nur die rohköstliche Ernährung kann wirklich wieder zu einer dauerhaften Gesundheit zurückführen. Das Universalrezept für ein langes, gesundes, beschwerdefreies, leistungsfähiges und wunderbares Leben ist also ziemlich einfach: Fasten, chemiefreie Rohkost, sauberes Wasser, saubere Luft, moderate Bewegung und liebevolles Denken.